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Authors

J. D. Alfken

Document Type

Article

Journal/Book Title/Conference

Bulletin de la Societe Royale Entomologique d' Egypte

Publication Date

1-1-1934

First Page

146

Last Page

163

Abstract

Von den Megachile-Arten Aegyptens sind bislang, wie mir scheint, nur die haufigeren, uberall verbreiteten und leicht zu erkennenden bekannt geworden. Dies ist vielleicht so zu erklaren: Wie Herr Professor Priesner mir mitteilte, ist das Sammeln von Insekten in Aegypten wegen der ubermaszig groszen Warme und der lastigen Fliegen mit vielen Unannehmlichkeiten und Beschwerden verbunden und lasst sich daher wahrend einer langeren Dauer und planmaszig kaum durchfuhren. Von den Instituten werden dafur in der Regel widerstandsfahige Beduinen herungezogen, die zum Sammeln besonders angelernt worden sind. Selbst diesen gelingt es selten, groszere Mengen eiuzuheimsen. Es ist daher verstandlich, dass Arten, die in Gegeuden leben, wohin schwer jemand gelangen kann, wie in den entlegenen Wadis, und die noch dazu selten sind, nur sparlich oder vereinzelt in die Sammlungen geraten. Auf diese Weise lasst sich auch die nicht gerade kleine Zahl der in dieser Arbeit neu beschriebenen Arten erklaren.

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